Geht doch! oder Erfindungen im Science Fiction
Shownotes
Regine Bott ist Science Fiction Autorin und schreibt unter dem Pseudonym Kris Brynn Social Fiction. Also Romane in denen nicht die technischen Entwicklungen im Vordergrund stehen, sondern die gesellschaftlichen. Am Anfang steigen wir mit Fergus ein aus Regine Botts Roman Born, der als Künstliche Intelligenz das beste Fahrerassistenzsystem ist, das man sich im Auto vorstellen kann. Der Science-Fiction-Stammtisch in Stuttgart ist auch Teil des Gesprächs, wenn es um die Entwicklung zukünftiger Technologien geht, worin Regine Bott in der Regel keine Herausforderung sieht, sondern es ihr mehr um gesellschaftliche Entwicklungen geht beim Schreiben. Inwieweit das pietistische Korntal Vorbild für Ihren Roman Born war, ist Teil der Spekulation und daher beschäftigen wir uns auch damit inwieweit das Jetzt oder die Vergangenheit Inspiration sein kann. Und da habe ich mich mit den württembergischen Wilhelms vertan. Es ist Wilhelm I. der der Ansiedlung Privilegien gibt, und nicht wie von mir behauptet Wilhelm II. Andererseits kann Science Fiction auch zum Vorbild der Gegenwart werden und als Inspiration dienen. Während die Biobetten aus Star Trek noch unerreichbar sind, wurde das Klapphandy StarTac von Motorola dem Design des Communicators aus Star Trek doch sehr angenähert. Ebenso reden wir über das Bildtelefon, was früher die Vorstellung von Zukunft war, und im Film 2001 berühmt wurde und heute alltägliche Praxis darstellt. Und hier noch der Link zur phantastischen Bibliothek in Wetzlar.
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